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Datum

Jan. 27 2025

Gestern zwar, doch nicht vergangen
Uraufführung der inszenierten Lesung

Eine jüdische Shoah-Überlebende trifft im Argentinien der 1960er Jahre ungewollt auf einen straffrei entkommenen Nazi-Täter und ist gezwungen, sich mit dessen fortdauerndem Machtmissbrauch auseinanderzusetzen. Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des NS-Vernichtungslagers Auschwitz zeigt Alexander Pfeuffers neues Stück, wie die Traumata der Verfolgten fortbestehen – genauso wie das fehlende Unrechtsbewusstsein der Täter.MIT Sylvester Groth, Claudia Michelsen, Jannik Schümann, Laura Talenti REGIE Leonie RebentischAM 27.1., 20.00 UHR GROSSES HAUSEine Sonderveranstaltung der Ilse-Holzapfel-Stiftung zum Internationen Holocaust-Gedenktag

Künstler/Beteiligte: Von Alexander Pfeuffer (Autor/in)

Laufzeit: Mo, 27.01.2025 bis Mo, 27.01.2025

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