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Demokratielabor Kirche Freiraum für politische Impulse in der DDR – und heute? Reihe: Kirche als Lernort der Demokratie

Die evangelische Kirche war Teil der Friedlichen Revolution in der DDR. Sie war Forum für den politischen Austausch, in der evangelischen Friedensarbeit fanden Menschen ein gemeinsames Thema zum Engagement. In kirchlichen Räumen konnten Menschen verschiedenen Glaubens und mit unterschiedlichen Weltanschauungen ins Gespräch miteinander kommen. Mit der Kirche traten Impulsgeber und Ideengeberinnen in Erscheinung, die nach außen strahlten und die nach der staatlichen Vereinigung zum Teil wichtige politische Funktionen übernahmen.
Warum war die Kirche für die Friedliche Revolution so wichtig? Welche Hoffnungen verbanden sich in der DDR mit kirchlichen Räumen und theologischen Ideen? Was waren die spezifischen Bedingungen, in denen Kirche wichtiger Ankerpunkt für politische Weichenstellungen werden konnte? Welche Aufgabe hat die protestantische Kirche heute in einer Zeit zunehmender Angriffe auf die Demokratie?
In einem Abendforum unserer Reihe Kirche als Lernort der Demokratie laden wir Sie herzlich ein, diese und andere Fragen zu diskutieren. Gesprächspartner*innen auf dem Podium sind Katrin Göring-Eckardt, Martin-Michael Passauer und Almuth Berger.

Zeit: 30. Januar, 19:00 Uhr
Ort: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur,
Kronenstr. 5, 10117 Berlin
Das detaillierte Programm und die Anmeldung finden Sie hier: Demokratielabor Kirche
Sollten Sie sich bereits im Herbst zum ursprünglichen Veranstaltungstermin angemeldet haben, müssen Sie nichts weiter tun.

Datum

Jan. 30 2024
Abgelaufen!

Standort

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
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