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Über die Verletzlichkeit von Menschenrechten

Datum

Apr. 08 2024
Abgelaufen!

Über die Verletzlichkeit von Menschenrechten diskutieren der Philosoph Prof. Dr. Omri Boehm und der Verfassungsrechtler Prof. Dr. Christoph Möllers. Der Abend ist Teil des Programms “Kohäsion durch Konflikt” des Netzwerks Religion und Demokratie.

Zwischen überzeitlicher Behauptung und historischer Entwicklung, religiöser Fundierung und säkularer Eigenständigkeit bewegen sich Menschenrechte im Dreieck von Politik, Moral und Recht sowie weltbildbestimmten basic beliefs.

Welche Konfliktlinien ergeben sich aus diesen Perspektivenunterscheidungen? Und welche gesellschaftlichen Lernprozesse lassen sich aus der Erfahrung ihrer Verletzung im Zuge der gegenwärtigen Gewalteskalationen anregen? Wie lässt sich – exemplarisch – angesichts des antisemitischen Hamas-Terrors oder des durch den russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill legitimierten Ukraine-Kriegs das Verhältnis von Religion und Menschenrechten fassen?

Die Veranstaltung findet in deutscher und englischer Sprache statt.

Im Anschluss wird es einen kleinen Empfang geben.

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine vorherige Anmeldung obligatorisch.
Den Link mit weiteren Informationen finden Sie hier: Zur Verletzlichkeit von Menschenrechten

Die in Kooperation mit der Evangelischen Akademie zu Berlin stattfindende Veranstaltung ist Teil des Programms „Kohäsion durch Konflikt“ des Netzwerks Religion und Demokratie. Dazu gehören die Katholische Akademie in Berlin, die Dialogperspektiven (Berlin), die Eugen-Biser-Stiftung (München), das Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Religionen der Universität Salzburg sowie Wider Sense und BOHNEN Public Affairs. Weitere Informationen zum Netzwerk: www.religionunddemokratie.org

Die Veranstaltung ist beendet.

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