„Wie kann die Schoah noch erzählt werden, wenn die Zeitzeugen schwinden?“
Datum
- Jan. 27 2025
Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust
„Wie kann die Schoah noch erzählt werden, wenn die Zeitzeugen schwinden?“
Am Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust erinnern wir an diese und beleuchten heutige Formen und Möglichkeiten des Gedenkens und Mahnens.
Termine und Öffnungszeiten
Montag, 27.1.2025, 10:00 – 11:00 Uhr
„Leierkastenspielerin vor der Mauer am Brandenburger Tor“, 1990
Autor und Filmemacher Ron Segal
PROGRAMM
Eröffnungsansprache
Bezirksbürgermeisterin von Mitte, Stefanie Remlinger
Puppentheater Einer von Euch (Ausschnitt)
Die Künstlerin Susi Claus befasst sich mit den Schicksalen von Kindern und Jugendlichen in den Jahren 1933 bis 1945.
Redebeitrag
Der in Berlin lebende israelische Autor und Filmemacher Ron Segal geht in einem kurzen Redebeitrag der Frage nach: „Wie kann die Schoah noch erzählt werden, wenn die Zeitzeugen schwinden?“
Zum Abschluss wird das Kaddisch durch den Kantor Tal Koch vorgetragen.
Ort
Gedenkort Güterbahnhof Moabit, Ellen-Epstein-Straße, 10559 Berlin
Anmeldung
nicht erforderlich
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