Die Woche der Brüderlichkeit geht über bloße Gespräche hinaus und zielt darauf ab, die historische Verantwortung der Aufarbeitung des Holocaust ernst zu nehmen. Durch Bildungsarbeit, kulturelle Veranstaltungen und Diskussionsforen fördert die GCJZ in Berlin das Verständnis und die Anerkennung der jüdischen Kultur und Geschichte. Diese Aktivitäten dienen auch dazu, Vorurteile abzubauen und ein tieferes Verständnis für die Vielfalt und Komplexität beider Traditionen zu schaffen.
Seit 1968 wird im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit die Buber-Rosenzweig-Medaille verliehen, eine Auszeichnung, die Personen oder Institutionen ehrt, die sich außergewöhnlich für den christlich-jüdischen Dialog einsetzen. Diese Medaille steht symbolisch für die Hoffnung und das Engagement, die jüdisch-christlichen Beziehungen auf eine Ebene des gegenseitigen Respekts und der tiefen Achtung zu bringen.
Eröffnung am Sonntag, 11. März 2018, 16 Uhr, Jüdisches Gemeindehaus, Großer Saal, Fasanenstraße
Begrüßung:
Jael Botsch-Fitterling, Jüdische Vorsitzende der GCJZ Berlin
Grußworte:
Festvortrag:
Dr. Noga Hartmann, Direktorin der I. E. Lichtigfeld-Schule, Frankfurt am Main
Musikalische Umrahmung: Chor der Heinz-Galinski-Schule unter Leitung von Igor Ginzburg
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